1989 - 1992: Early Works
My beginnings as an artist were marked by a feeling of departure. The feeling at that time was that even though I possed everything what society says one should have (i. e. car, job, apartment, friends), I did not really feel happy. It was a time of radically letting go in a search for personal happiness.
Many of that era's paintings reflect chaos, endless pathways, aimless wandering. But also discovering and examining the world. Images emerge, eyes and faces blink forth, crystallize to sink back again, shortly after, into creative turbulence.
It was also a time of personal departure as I tore apart my old life piece by piece, and started my wanderings through Asia, Europe and America.
1989 - 1992: Frühe Arbeiten
Meine künstlerische Anfangszeit ist von Aufbruch geprägt. Mein Gefühl in der Zeit ist: ich besitze alles, wovon die Gesellschaft sagt, ich sollte es besitzen (Auto, Job, Wohnung, Freunde), aber ich fühle mich nicht wirklich glücklich. So wähle ich schließlich radikal alles loszulassen und mich auf die Suche nach persönlichem Glück zu begeben.
Viele der damals entstandenen Arbeiten spiegeln Chaos, verschlungene Wege, zielloses Umherstreifen wieder. Aber auch: Erkunden und Untersuchen der Welt. Bilder tauchen auf, Augen und Gesichter blinken hervor, kristallisieren sich kurz um dann wieder in einem kreativen Wirbel zu versinken.
Es ist auch meine persönliche Zeit des Aufbruchs, ich löse mein altes Leben Stück um Stück auf, und begebe mich auf Wanderschaft durch die Welt: Asien, Europa und Amerika.